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Wenig Platz ist ein großes Problem in vielen Institutionen. So leiden vor allem Kliniken, Gemeinden oder Universitäten unter diesem Umstand. Umso erstaunlicher, dass nicht schon früher eine Neugestaltung des wohl meistgebrauchten Alltagsgegenstandes diesem Problem effektiv entgegenwirkt. Der JumpSeat überzeugt mit einer noch nie dagewesenen Effizienz, die enorm viel Platz spart und Sitzende dennoch bequem auf dem Stuhl platznehmen lässt. Das Besondere: Geschlossen ist der JumpSeat nur 10 Zentimeter breit!

Der JumpSeat und dessen Geschichte

Die Entwicklung begann in Portland, Oregon, in den USA. Dabei gibt es wohl keine höhere Motivation, als das Problem tausender Kliniken, Gemeindehäusern oder Hörsälen mit nur einem innovativen Produkt zu beheben. Seit 2012 ist des Rätsels Lösung auf dem Markt und nun endlich auch in Deutschland angekommen. Denn über dem Atlantik wurde die Kombination aus Schönheit und Effizienz bereits in den Kinderschuhen des Stuhls entdeckt und mit einem hohen Abverkauf gewürdigt.

Kern des JumpSeats ist das verwendete Metall, das über ein Gedächtnis verfügt und nach Nutzung immer wieder in die gleiche Position zurückkehrt. Nämlich in die geschlossene Form, in der der Stuhl extrem dünn ist. 100 Millimeter nur misst das Modell, das durch die streckende Kraft von Birkensperrholz und Stahl einen innovativen Klappmechanismus besitzt.

Optimale Eigenschaften und individuell anpassbar

Das „Gedächtnismetall“ kann mit 272 Kilogramm belastet werden. Bei einem so grazilen und schmalen Stuhl hält man das auf den ersten Blick für überhaupt nicht möglich. Doch die Kraft, die der JumpSeat besitzt, ist enorm. Durch 15 Preise, die das Modell in den ersten Jahren verliehen bekommen hat, weitet Sedia Systems das Portfolio immer weiter aus. So kann die Montage des Stuhlwunders auf unterschiedlichstem Untergrund erfolgen: Der Fuß kann auf Böden jeglicher Art verschraubt werden, wobei der große Vorteil jedoch ist, dass es auch ein JumpSeat Wall-Modell gibt. Dieses kann direkt an der Wand verankert werden! Dadurch fällt der Stuhl bei Nichtgebrauch absolut nicht auf. Und was nicht auffällt kann auch keinen Platz verbrauchen.

Mindestens 15 Zentimeter über dem Boden angebracht behindert er die Reinigung der Zimmer nicht und gerade in öffentlichen Bereichen, in denen Platz Mangelware ist, revolutioniert er dadurch das Sitzproblem. Keine lästigen, unhandlichen Stühle mehr, sondern der innovative Klappmechanismus von Sedia Systems. Die Polster können selbstverständlich an das Corporate Design der jeweiligen Institution angepasst werden. Finden Sie im Folgenden alle Vorteile nochmal im Überblick:

  • Innovativer Klappmechanismus
  • Gedächtnismetall
  • trägt bis zu 272 Kilogramm
  • Aufbau bogenförmig als auch gerade möglich
  • Montage auf jedem Untergrund
  • JumpSeat Wall optimal für Kliniken & Gemeinden
  • geschlossen nur 100 Millimeter schlank
  • optimale Platznutzung für Empfangsbereiche, Wartezimmer, Flure, Hörsäle & viele weitere Bereiche

Der JumpSeat: Warum erst 2018? Überzeugen Sie sich von dem innovativen Design und der Stabilität durch hochwertige Materialien und eine ausgeklügelte Technik!