Wir haben vor einiger Zeit bereits einen Blogartikel über den sogenannten Third Place im Büro geschrieben. Der Fokus dieses Artikels liegt jedoch auf „im Büro“. Denn unter dem Begriff Third Place haben wir einen Ort der Begegnung definiert, der Kollegen zum Austausch motiviert, ohne die klassische Arbeitsumgebung darzustellen. Begegnungen am dritten Ort regen die Kommunikation und Kreativität an. Es wird sich ausgetauscht. Locker und ohne klassische Büromöbel in der Umgebung. Eine Lounge mit Kaffeemaschine. Oder Sitzgelegenheiten im Freien. Der Third Place steht für einen Perspektivenwechsel.
Unsere aktuelle Situation macht jedoch vor allem einen hybriden Ansatz, also die Mischung aus Homeoffice und Büro, immer interessanter für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Wie verhält es sich dann mit dem dritten Ort? Ist dieser nun hinfällig? Als Experte für Büroeinrichtungen aus Rosenheim sagen wir ganz klar: Der Third Place existiert weiterhin. Er wurde sogar erweitert. Denn zum einen möchten sich Kunden nicht mehr in enge Büros drängen und genießen deshalb die Weitläufigkeit eines guten dritten Ortes. Und zum anderen lassen sich Third Places auch digital gestalten. Wir beleuchten diese beiden Möglichkeiten und wägen ab, wie ein guter Third Place in Zukunft aussehen kann.
Der dritte Ort im Büro – wichtiger denn je
Durch die weltweite Krise halten sich deutlich weniger Menschen in Büroräumen auf. Und auch wenn dadurch eine Welle an Rufen nach bleibendem Homeoffice laut werden, wird es irgendwann wieder zurück in die Büros gehen. Womöglich nicht mehr so viel wie zuvor. Aber die Mitarbeiter sehnen sich nach direkter Kommunikation. Und genau hier setzt ein Third Place an. Nicht nur unter Kollegen ist direkter Austausch von Gesicht zu Gesicht wichtig. Auch oder vor allem mit Kunden ist ein persönliches Treffen von großer Wichtigkeit. Um diesen Bereich erweitert sich deshalb der Third Place des modernen Büros. So hat man sich vor Kurzem noch in den Einzelbüros der Berater zusammengesetzt oder hat den Meetingraum für Kundengespräche geblockt. Wieso geschäftliche Treffen nicht einfach im Third Place abhalten? Die Vorteile sind nun noch mehr gestiegen: Ein großer Raum vermeidet ein enges Aufeinandersitzen und schafft mehr Freiraum. Auch für die Gedanken. Die Offenheit von Ihnen als Unternehmen zeigt sich im wahrsten Sinne des Wortes im geöffneten Third Place Ihres Firmengebäudes. Hygienemaßahmen können besser eingehalten werden und eine lockere Atmosphäre nimmt beiden Parteien die Anspannung.
Dies ist etwas, was Sie als Unternehmen gerade in der aktuellen Phase angehen können. In unserem Blogartikel über den Neustart im Büro erläutern wir ergänzend zu dieser Aussage drei wichtige Punkte, auf die nun geachtet werden sollte.
Ein digitaler Third Place
Als Büroeinrichter aus Rosenheim sehen wir uns auch als Berater unserer Kunden. So sehen wir unsere Aufgabe darin, die Geschäftsprozesse zu optimieren und optimale Bedingungen zu schaffen. Aus diesem Grund möchten wir in diesem Zusammenhang auch den digitalen Third Place erwähnen. Digitale Meetingräume, in denen sich alle Mitarbeiter miteinander treffen können, wann immer sie wollen. Wie ein echter Raum hat der Videoraum zur Arbeitszeit geöffnet und man kann sich darin treffen, um sich auszutauschen, gemeinsam Mittagspause zu machen oder ein Brainstorming im Team zu starten. Einzelne sogenannte „Break-Out-Rooms“ ermöglichen zudem, sich in kleinen Gruppen zurück zu ziehen, wenn der digitale Third Place zu groß ist. Als Büroeinrichter schaffen wir mit unseren Produkten die optimale Voraussetzung.
Schauen Sie sich dazu gerne in unserem Shop um und entdecken Sie die Möglichkeiten der Kombination aus Home & Office.
Sie sehen als, dass nun die Gelegenheit da ist, Ihr Unternehmen mit einem gelungenen Third Place auszustatten. Sowohl digital als auch physisch. Denn die Zeit, in der wir alle wieder ins Büro wollen, wird kommen. Bei Fragen zur Einrichtung eines dritten Ortes können Sie sich jederzeit an uns wenden. Wir freuen uns auf Ihren Kontakt und unterstützen Sie gerne.