Es ist die Diskussion der aktuellen Zeit: Wie viel Homeoffice-Tage sind im Unternehmen akzeptiert und sinnvoll? Und müssen alle Mitarbeiter die gleichen Voraussetzungen haben oder dürfen manche von zuhause aus und manche im Büro arbeiten? Als Experte für Büroeinrichtung aus Rosenheim rüsten wir Konferenz-Räume so aus, dass sich darin befindliche Arbeitsgruppen über Bildschirme perfekt mit Kollegen daheim absprechen können. Hybrides Arbeiten nennt sich das. Dennoch stellen sich dieser Arbeitsweise viele Herausforderungen entgegen. Die Technik muss optimal funktionieren, damit sich Mitarbeiter im Homeoffice nicht ausgeschlossen fühlen. Aus diesem Grund haben wir uns die Frage gestellt, ob es denn eine perfekte Verteilung zwischen Homeoffice und Büro gibt. Wir gehen deshalb auf eine Umfrage unseres Partners Steelcase ein und führen den Begriff der „Execution Days“ für Sie ein.
In unserem Blogbeitrag über den Neustart im Büro haben wir eine Studie vorgestellt, die 32.000 Angestellte in 10 Ländern zu vielen Dingen aus der modernen Arbeitswelt (unter dem Motto „Work better“) befragt hat. Die Antwort auf die Frage, wie viele Tage die Woche Homeoffice gewünscht ist, ist eindeutig: Ein Tag pro Woche sollte es Homeoffice geben. Die Vor- und Nachteile bei einem Tag Homeoffice und wie dies am besten für Abteilungsleiter zu managen ist.
72% erwarten, 1 Tag pro Woche Homeoffice machen zu können
Bevor wir tiefer in die Vor- und Nachteile der Verteilung zwischen Büro und Homeoffice und die zu beachtenden Regeln eingehen, möchten wir die Ergebnisse übersichtlich darstellen. Auf die Frage „Wie viele Tage Homeoffice wünschen Sie sich, um eine sinnvolle Arbeitswoche bestreiten zu können“ (sinngemäß) antworteten alle Befragten aus Deutschland wie folgt:
- 72%: 1 Tag oder weniger pro Woche
- 11%: 2-3 Tage pro Woche
- 7%: 4-5 Tage pro Woche
Natürlich lassen die 72% auch den Rückschluss zu, dass manche Mitarbeiter gar kein Tag zuhause haben möchten. Jedoch möchten wir als Büroeinrichter aus Rosenheim und Partner vieler Unternehmen die Sinnhaftigkeit eines Tages zwischen Büro und Homeoffice beleuchten.
Wir führen damit nämlich den sogenannten „Execution Day“ ein. Dinge, die im Büro besprochen werden, können in Ruhe zuhause ausgeführt werden. Darum geht es uns bei diesem einen Tag.
Herausforderungen zwischen Kollegen im Büro und im Homeoffice
Bei der Planung der Execution Days ist jedoch Struktur gefragt. Denn es ist sehr ungünstig, Mitarbeiter an verschiedenen Tagen von zuhause aus arbeiten zu lassen. Denn die Folge ist immer die gleiche:
Mitarbeiter, die zuhause sind während alle anderen im Büro arbeiten, sind benachteiligt.
Es macht also Sinn, Büro und Homeoffice für alle gleich einzuteilen. So kann zum Beispiel der Montag zur Planung der Woche genutzt werden und Dienstag, Mittwoch und/oder Donnerstag ist Execution Day.
Neben der Einteilung sind vor allem auch die technischen Maßnahmen wichtig. So sollten die passenden Software-Programme für alle verständlich sein und womöglich in Schulungen gemeinsam erlernt werden. Ebenfalls ist eine Information des Vorgesetzten sinnvoll, ob und in welchen Zeiträumen Chattools auch mal stumm geschaltet werden können, um den Vorteil der Ruhe zuhause auch wirklich nutzen zu können.
Für jegliche Hardware-Komponenten, also zum Beispiel flexible Tische für eine flexible Anzahl an Kollegen in einem Meeting-Raum, sind wir Ihr Partner. Lassen Sie sich von unserem Sortiment inspirieren. Sie werden überrascht sein, was ein New-Work-Arbeitsplatz an Rafinessen hat. Seien Sie überall und zu jederzeit mit der nötigen Technik ausgestattet unter dauerhafter Gewährleistung der Materialqualität und aller ergonomischen Aspekten.
Auch wir, als Experte für Büroeinrichtung aus Rosenheim, befassen uns mit dem Thema Homeoffice und haben unser Sortiment deshalb im Bereich Home & Office stark ausgebaut. Schauen Sie vorbei und lassen Sie sich inspirieren.